Das sichere Verlorenbringen ist für einen Vorstehhund eine ganz elementare Sache. Nur wer sicher einen Fuchs apportiert, apportiert auch in der Praxis verlässlich.Mit Lob und Ansporn kommt man weiter als mit Geschrei und dem Stachelhalsband. Ein Tadel oder eine Strafe ist die ultima Ratio. Gewiss, gelegentlich geht  es nicht ohne; wenn er ein Stück Wild liegen lässt, muss er erfahren, dass das nicht geht. Nichts ist schlimmer als ein unzuverlässiger Apporteur. 

Aber die Strafe sollte nicht so ausfallen wie auf dem letzten Bild, dass der Hund Angst vor seinem Herrn hat.

Handscheue kann eine Folge sein... diese kennzeichnet nicht den schlechten Hund, sondern den schlechten Führer.