Ich unterrichte in der Jagdschule "Jagen Lernen" das Fach "Praktischer Jagdbetrieb und Jagdhunde"

Näheres über diese renommierte  Jagdschule im Saarland  erfahren Sie auf  : jagen-lernen.de

Hier zeige ich den Schülern nicht nur das Apportieren eines Hasen, sondern auch wie ich Hunde für die Jagd vorbereite: viel Lob, wenig Zwang ist die Faustregel.

Auf dem Boden stehen die Schweißflasche, Schweissriemen, Apportierklötze. Man soll sehen: es ist alles keine Hexerei..

Die Jagdschule "Jagen Lernen" ist die einzige mir bekannte, wo den Schülern praktische Jagd mit dem Hund vermittelt wird; so wird  allen Schülern unter realistischen Bedingungen eine Brauchbarkeitsprüfung vorgeführt.

Beim Fach "Verhalten auf dem Stand" wird ein Standtreiben simuliert, an dem mindestens 5 Jäger mehrmals schiessen und so die Schüler quasi am eigenen Leibe das Fach Schußruhe erfahren können 

Hier sieht man sehr schön, wie Centa nach der  Frei-Verloren-Suche die gefundene Ente abgegeben hat.

Diese Vorführung erfährt sehr grossen Zuspruch. Immer wieder schreiben mir Teilnehmer, lange nachdem sie die Jägerprüfung bestanden haben, dass sie erst durch diese Vorführungen das waidgerechte Jagen mit dem Hund verstanden und verinnerlicht haben.

Es ist eben ein Unterschied, ob man nur in der Theorie etwas vorträgt oder ob man das quasi mit eigenen Händen modelliert.

Natürlich muss das ganze auch perfekt vorgeführt werden, aber das ist jetzt für Emma oder Centa wirklich keine Kunst.

Da die Jagdschule in einem Gutshof auf einem Eigenjagdbezirk liegt, braucht man nur ein Paar Meter zu gehen und man hat perfekte Biotope, um die Arbeit unseres Jagdhundes zu demonstrieren.

Simulation der Brauchbarkeitsprüfung für die Jungjäger: